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Channel: Kreisfeuerwehrverband Euskirchen e.V.
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Würdevoller Abschied von "Willi" Moersch

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SCHLEIDEN. Mit einem Ehrenzug wurde der langjährige stellv. Kreisbrandmeister und ehemalige Leiter der Feuerwehr der Stadt Schleiden, Hauptbrandmeister "Willi" Moersch, am Dienstag, 12. Januar 2016 zu seiner letzten Ruhestätte geleitet. Er war im Alter von 87 Jahren verstorben.

"Willi" Moersch war zunächst zehn Jahre lang in der Löschgruppe Reifferscheid aktiv, bevor er seinen Wohnort nach Schleiden verlegte und sich auch dort in der Freiwilligen Feuerwehr einbrachte. Die Stadtfeuerwehr leitete er von 1960 bis 1971. Nach der kommunalen Neugliederung war er anschließend als stellv. Leiter von 1972 bis 1988 aktiv. Von 1977 bis 1988 nahm er zudem ehrenamtlich die Funktion des stellv. Kreisbrandmeisters des Kreises Euskirchen wahr. Erst im Oktober vergangenen Jahres konnte Willi Moersch auf seine 70-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr zurückblicken.

"Der Ort Schleiden hat ihm viel zu verdanken", befand Pfarrer Philipp Cuck, der in der Schlosskirche die Trauermesse hielt. Vor allem von Moerschs Pflichtbewusstsein hätten viele Menschen profitiert. Der Leiter der Feuerwehr der Stadt Schleiden, Udo Schmitz, blickte anschließend auf den Werdegang des stellv. Kreisbrandmeisters zurück, der sich auch viele Jahre nach seinem Übertritt in die Ehrenabteilung stets für die aktuellen Geschehnisse in und um "seine/r" Feuerwehr interessierte. Unter anderem wurde "Willi" Moersch 1989 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande geehrt.


Werbemittel erweitert

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KREIS EUSKIRCHEN. Der Kreisfeuerwehrverband Euskirchen e.V. unterstützt die Feuerwehren im Kreis Euskirchen bei der Öffentlichkeitsarbeit. Das Portfolie der Werbemittel wurde nun um zwei weitere Werbefahnen ("beachflags") mit Höhen von etwa 3,30 cm und 4,40 cm erweitert. Die Buchung erfolgt per E-Mail. Weitere Informationen finden Sie unter dem button "Werbemittel".

Verbandsausschuss und Delegiertenversammlung 2016

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KREIS EUSKIRCHEN. Die Sitzung des Kreisfeuerwehrverbandsausschusses findet am 27. April 2016 im Feuerwehrgerätehaus in Firmenich-Obergartzem statt. Die Delegiertenversammlung des Verbandes findet am 6. Juli 2016 in der Konviktkapelle im Schulzentrum Bad Münstereifel statt. Weitere Detailinformationen gehen den Teilnehmern auf dem Dienstweg zu.

Soziale Netzwerke warnen vor Rauchmelderprüfung

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KREIS EUSKIRCHEN. Vor allem in den sozialen Netzwerken geht zurzeit die Nachricht um, wie ein Lauffeuer: Angebliche Einbrecherbanden geben vor, die Installation von Rauchmeldern überprüfen zu wollen, um so Einlass in die Wohnungen oder Häuser der Betroffenen zu erhalten.

Grundsätzlich ist diese "Betrugsmasche" nicht völlig auszuschließen. Den Kreispolizeibehörden in der Region sind solche Fälle jedoch bislang nicht bekannt. Im Gegenteil: Einige sprechen in ihren Pressemitteilungen sogar von gezielten Falschmeldungen. Im Internet und den sozialen Netzwerken sind solche Meldungen und Warnungen bereits länger als so genannte HOAX ein Begriff.

Grundsätzlich gilt: Immer dann, wenn Fremde Einlass in die eigenen vier Wände begehren, ist Vorsicht angebracht. Weitere Informationen erteilen die Kriminalkommissariate für Prävention und Opferschutz Ihrer Polizei.

Gleich zwei Brände binnen weniger Stunden

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KREIS EUSKIRCHEN. Gleich zwei größere Brände forderten am Montag, 25. Januar 2016 die Feuerwehren im Kreis Euskirchen.

Am Nachmittag wurden die Feuerwehren der Stadtfeuerwehr Bad Münstereifel um 15.57 Uhr zu einem Brand in einen KFZ-Betrieb gerufen. Nach einer Alarmstufenerhöhung kam neben weiteren Löschgruppen auch ein Alarmcontainer des Kreisbrandschutzzentrums in den Einsatz.

In den Abendstunden ereignete sich ein weiterer Brand in der Trierer Straße in Euskirchen. Dort kam es um 20.27 Uhr zu einem Feuer in einem Mehrfamilienhaus, bei dem sechs Menschen durch die Freisetzung von Brandrauch im Treppenraum verletzt wurden. Unter anderem wurde nach einem "Massenanfall von Verletzten" alarmiert. Zusätzliche Rettungstransportwagen der Hilfsorganisationen unterstützten den Regelrettungsdienst.

Abschied von StBI Günter Müller genommen

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EISERFEY. Unter großer Anteilnahme verabschiedeten die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Mechernich am Dienstag, 26. Januar 2016 ihren ehemaligen Leiter, Stadtbrandinspektor Günter Müller aus Eiserfey. Dieser war im Alter von 62 Jahren verstorben.

1972 war Günter Müller in die Löschgruppe seines Heimatortes eingetreten und hatte dort die Funktionen des Jugendfeuerwehrwartes und des Löschgruppenführers ausgeübt. Von 1993 bis 1999 leitete er die gesamte Stadtfeuerwehr. 2013 trat er in die Ehrenabteilung ein. Für seine Verdienste war er unter anderem mit den Feuerwehr-Ehrenzeichen in Silber und Gold des Landes NRW geehrt worden.

Fortbildung der Heißausbilder

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SCHLEIDEN. An der Kreisfeuerwehrschule im Brandschutzzentrum in Schleiden fand eine Fortbildung für die Heißausbilder der kommunalen Feuerwehren statt. Gemeinsam mit Führungskräften des Kreises Düren, darunter auch Kreisbrandmeisters Karlheinz Eismar, zogen die Ausbilder unter anderem eine Bilanz der bisherigen Trainings.

Weiterhin wurden neue Rahmenbedingungen für die Aus- und Fortbildung erörtert, die die Ausbilder beider Kreise betreffen. Unter anderem, so der stellv. Kreisbrandmeister Walter Wolff, wurden die Aufgaben der Trainer sowie die Abläufe der Ausbildungsveranstaltungen abgestimmt. Im Herbst dieses Jahres findet eine weitere Fortbildungsveranstaltung mit praktischen Anteilen im Kreis Düren statt.

Die Kreise Düren und Euskirchen kooperieren seit Jahren bei der Heißausbildung ihrer Atemschutzgeräteträger. Einsatzkräfte aus beiden Kreisen nutzen eine Übungsanlage auf dem Gelände des Feuerwehrtechnischen Zentrums in Stockheim.

Neue Gemeindejugendfeuerwehrwartin in Hellenthal

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HELLENTHAL. Die Gemeindefeuerwehr Hellenthal hat eine neue Gemeindejugendfeuerwehrwartin. Nach dem Wechsel des bisherigen Funktionsinhabers, Hauptbrandmeister Heinz Steffens aus der Löschgruppe Rescheid, in die Ehrenabteilung, übernahm Feuerwehrfrau Ramona Hammes von der Löschgruppe Wolfert/Sieberath das Amt.

Der bisherige Sicherheitsbeauftragte, Hauptbrandmeister Winfried Koenn von der Löschgruppe Reifferscheid/Oberreifferscheid schied ebenfalls aus dem aktiven Dienst aus und übergab die Funktion an Brandinspektor Marcus Jenniches aus der gleichen Löschgruppe.


Neues Smartboard in der Kreisfeuerwehrschule

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SCHLEIDEN. Mit der Installation eines Smartboards wurde im Brandschutzzentrum des Kreises Euskirchen ins Schleiden der erste Schritt zur technischen Ertüchtigung der Kreisfeuerwehrschule getan. Die Firma Keller Büromaschinen aus Aachen, die bereits die Rettungsleitstelle sowie den Stabsraum in der Kreisverwaltung mit ähnlichen Systemen ausgestattet hatte, sorgte für die Umsetzung der Maßnahme. Das Smartboard ersetzt einen Beamer. Fortan ist es möglich, interaktiv in Präsentationen und Dokumenten zu arbeiten und die manuell ergänzten Anmerkungen mit dem Dokument zu speichern.

Einen besonderen Dank richtete der stellv. Kreisbrandmeister Walter Wolff  an Dominik Poth, Michael Kastenholz sowie Christopher Poth von der Firma Elektrotechnik Bohnen und Mies, die die Installation der Elektrotechnik durchführten.

Neben dem Smartboard wird die Kreisfeuerwehrschule noch um einen weiteren Beamer sowie zusätzliche Whiteboards ergänzt. Damit stehen den Teilnehmern der kommenden Lehrgänge modernste Präsentationsmaterialien zur Verfügung.

Seminar zum neuen BHKG

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KÖLN. Zum 1. Januar 2016 löste das neue Brandschutz-, Hilfeleistungs- und Katastrophenschutzgesetz des Landes NRW das bisherige Gesetz über den Feuerschutz und die Hilfeleistung ab. Dieser Übergang hatte zahlreiche Detailänderungen zur Folge, über die der Verband der Feuerwehren in NRW nun in mehreren Seminarveranstaltungen informierte. Die Laufbahnverordnung für die Freiwilligen Feuerwehren in NRW hat in der alten Form zunächst weiterhin Bestand.

Der Kreisfeuerwehrverband Euskirchen wir in 2016 ebenfalls Informationsveranstaltungen anbieten. Allerdings warten wir das Erscheinen des ersten Kommentars aus der Feder von Dr. h. c. Klaus Schneider ab, der vor. im April veröffentlicht wird.

Im Einzelnen ergeben sich für die Feuerwehren u. a. folgende Neuerungen:

  • Öffnung der Feuerwehren für "weitere Personenkreise", also die Rekrutierung von Externen ohne Grundausbildung für administrative und/oder Hintergrundaufgaben, wie Handwerker, Techniker, Buchalter etc.
  • Verstärktes Augenmerk auf kritische Infrastrukturen (KRITIS)
  • Dreistufige Einsatzstruktur vom "Einsatz der Feuerwehr" über die "Großeinsatzlage" bis zur "Katastrophe", wobei nun keine förmliche Feststellung bsp. des Katastrophenfalls durch den Hauptverwaltungsbeamten erfolgt
  • Für die Ölspurenbeseitigung ist die Feuerwehr nicht mehr zuständig, wenn "ein anderer" (Behörde) rechtzeitig die Gefahr beseitigen kann (Rufbereitschaft etc.)
  • Neuregelung, dass das Land nun zur landesweiten Hilfe verpflichten kann (bsp. Einsatz der Feuerschutzbereitschaften)
  • Auch kreisangehörige Gemeinden sind nun für die Bevölkerungswarnung zuständig
  • Ausdrücklicher Auftrag an Land, Kreis und Gemeinden, das Ehrenamt zu fördern
  • Kreise erstellen Katastrophenschutzpläne
  • Neues Leitstellenpersonal muss verbeamtet werden
  • Rückkehr der "Betriebsfeuerwehren" in den Gesetzestext; somit Einsatz außerhalb des Werks möglich
  • Kinderfeuerwehren ab dem 6. Lebensjahr möglich
  • Anhörung der gesamten Feuerwehr - nicht nur der Einsatzabteilung - vor der Bestellung eines LdF
  • Einführung von Vertrauenspersonen in den Einheiten der Feuerwehr
  • Einrichtung von Berufsfeuerwehren nur noch in kreisfreien Städten (Pflicht) und großen kreisangehörigen Städten auf Antrag ab 50.000 Einwohnern
  • Gleichstellung der Helfer der Hilfsorganisationen nach dem BHKG, wenn sie im Rahmen dieses Gesetzes tätig werden
  • Änderungen bei der Einforderung von Einsatzkosten, bsp. für verbrauchte Sonderlöschmittel wie Schaum bei Sonder- und Industriebetrieben
  • Energieversorger sind auskunftspflichtig, u. a. zu kritischen Infrastrukturen
  • Unfallkasse NRW kann "freiwillige Unterstützungsleistungen" erbringen; Regelung steht noch aus
  • Allgemeine Ermächtigung der Feuerwehr analog zur "Generalklausel" der Polizei, darunter Identitätsfeststellung, Durchsuchung von Personen (Hilo) und Sachen (Häuser, Pkw) etc.

Mehrsprachige Brandschutzhinweise der Provinzial

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MÜNSTER. Die Provinzial Versicherungen haben in Zusammenarbeit mit dem Verband der Feuerwehren in NRW Brandschutzordnungen (Teil A) und Türaufkleber in 19 verschiedenen Sprachen erstellt. Diese können insbesondere in Unterkünften für Asylbwerber und Flüchtlinge Anwendung finden.

Damit leiten die Versicherer einen wichtigen Beitrag zum sprachenübergreifenden Brandschutz. Denn in vielen Unterkünften und Übergangseinrichtungen sind Menschen unterschiedlichster Nationalitäten untergebracht, mit denen eine Verständigung im Brandfall aufgrund der Sprachbarrieren erschwert wird.

Den Link zu den Druckwerken finden Sie hier.

Klausurtagung der Kreisjugendfeuerwehr

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PRÜM. Die diesjährige Klausurtagung der Kreisjugendfeuerwehr stand ganz im Zeichen des Themas Mitgliedergewinnung und –bindung. Durch die Kooperation mit der Konrad-Adenauer-Stiftung konnte für den Workshop mit Tanja Gröber von der Unternehmensberatung „personalagrata“ eine kompetente Referentin gewonnen werden.

Bereits am Freitag, 19. Februar 2016, stimmten sich Teilnehmerinnen und Teilnehmer anhand eines Vortrags auf die „Situation des Ehrenamts in Deutschland“ ein und zogen dabei auch Parallelen zu endlichen personellen Ressourcen und den Struktur- und demographischen Wandel. Am Samstag standen hingegen die Organisationskultur sowie die Frage, wie sich das Ehrenamt in den Jugendfeuerwehren systematisch fördern lässt, im Mittelpunkt. Auch die Bindung von Mitgliedern und Betreuern wurde beleuchtet.

Den Abschluss der Internatsveranstaltung bildete die Sitzung der Gemeindejugendfeuerwehrwarte am Sonntagmorgen, an dem auch die Vorstandsmitglieder des Kreisfeuerwehrverbandes teilnahmen.

Feuerwehrehrenkreuz für Thomas Huyeng

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HAGEN. Der ehemalige erste Beigeordnete der Kreisstadt Euskirchen, Thomas Huyeng, der inzwischen Beigeordneter und Feuerschutzdezernent der Stadt Hagen ist, wurde aufgrund seiner Leistungen um das Feuerwehrwesen, hier insbesondere aufgrund der jahrelangen intensiven Arbeit im Bereich der Unfallkasse, mit dem Feuerwehrehrenkreuz in Bronze des Deutschen Feuerwehrverbandes ausgezeichnet.

Der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes Euskirchen, Kreisbrandmeister Udo Crespin, wohnte der Verleihung bei und überbrachte Huyeng die Glückwünsche der Feuerwehrangehörigen aus dem Kreis Euskirchen.

Sirenensysteme auf dem Prüfstand

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KREIS EUSKIRCHEN. Der "Kölner Stadt Anzeiger" berichtet in seiner jüngsten Ausgabe über den Sachstand zur Sirenenalarmierung im Kreis Euskirchen. Vor allem durch die Einführung des Gesetzes über den Brandschutz, die Hilfeleistung und den Katastrophenschutz (BHKG) zum 1. Januar 2016 hat der Gesetzgeber den Kommunen und Kreisen die Bevölkerungswarnung ins Aufgabenheft geschrieben. Das Ziel soll dabei sein, die Bevölkerung kreisweit und möglichst flächendeckend über potenzielle Gefahren zu informieren und ggf. zu warnen.

Im Gespräch mit Kreisbrandmeister Udo Crespin wies dieser darauf hin, dass Sirenen nur ein Teil der zur Verfügung stehenden Maßnahmen zur Bevölkerungswarnung sind. Auch Lautsprecherdurchsagen oder Hinweise im (Lokal-)Radio seien möglich. In der Rettungsleitstelle stehe zudem das Modulare Warnsystem (MoWaS) zur Verfügung, das bsp. über Apps Verhaltenshinweise auf Smartphones von Endnutzern geben kann. Um die Bevölkerung jedoch zur Nachtzeit zu warnen, gebe es wenige Alternativen zur Sirenenalarmierung.

Derzeit erörtern die Stadt- und Gemeinderäte, welchen Erreichungsgrad sie für ihrer Kommune festlegen möchten. Im Anschluss prüfe ein Gutachter, ob und wo weitere Systeme installiert werden müssen. Letztlich müsse man jedoch den Verbund aller zur Verfügung stehenden Systeme sehen.

Den Artikel finden Sie hier.

BI Ernst Meyer aus Nettersheim ausgezeichnet

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NETTERSHEIM. Für seine herausragenden Verdienste in der Freiwilligen Feuerwehr wurde Brandinspektor Ernst Meyer von der Löschgruppe Nettersheim am 5. März mit der Ehrenmedaille des Kreisfeuerwehrverbandes Euskirchen ausgezeichnet. Die Ehrung führte der Verbandsvorsitzende, Kreisbrandmeister Udo Crespin, durch.

Ernst Meyer vollendete zwei Tage zuvor das 63. Lebensjahr und schied damit aus dem aktiven Dienst seiner Löschgruppe aus. Meyer ist seit 1970 Mitglied der örtlichen Wehr und seit 2002 Zugführer des Löschzuges I der Gemeindefeuerwehr Nettersheim. Bereits seit 1990 engagierte sich der Brandinspektor als Kreisausbilder für Maschinisten und führte seitdem auch alle Maschinisten-Lehrgänge in der Gemeindefeuerwehr Nettersheim durch. Darüber hinaus brachte er sich in die interkommunale Ausbildung mit den Kommunen Blankenheim und Dahlem ein.


Trauer um ehem. stellv. Leiter der Feuerwehr Euskirchen

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EUSKIRCHEN. Die Freiwillige Feuerwehr der Kreisstadt Euskirchen trauert um ihren ehemaligen stellv. Leiter der Feuerwehr, Oberbrandmeister a. D. Willi Koll. Er verstarb unerwartet im Alter von 84 Jahren.

Willi Koll war mehr als 63 Jahre lang Mitglied der Feuerwehr und wurde erst 2013 mit einer Sonderauszeichnung des Verbandes der Feuerwehren bedacht. Bereits 1991 erhielt er das Deutsche Feuerwehrehrenkreuz in Gold. Von 1983 bis 1989 bekleidete er das Amt des stellvertretenden Wehrleiters.

Der Trauergottesdienst findet am Mittwoch, 16. März 2016 um 9 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche in Euskirchen mit anschließender Beisetzung statt.

Kreisjugendfeuerwehrtag in Bad Münstereifel

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BAD MÜNSTEREIFEL. Am Samstag, 16. April 2016 findet im Rathaus in Bad Münstereifel (Rats- und Bürgersaal des "Weißen Rathauses", Marktstr. 15, 53902 Bad Münstereifel) ab 14 Uhr der diesjährige Kreisjugendfeuerwehrtag statt. Die Einladungen an die Delegierten wurden zwischenzeitlich auf dem Dienstweg verteilt.

Seminar für Maschinisten und Gerätewarte

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SCHLEIDEN. Das Institut der Feuerwehr NRW bietet so genannte "Seminare vor Ort" an. Am 4. August 2016 findet ein Seminar aus dieser Reihe für Maschinisten und Gerätewarte am Brandschutzzentrum des Kreises Euskirchen in Schleiden  statt. Es handelt sich um eine Tagesveranstaltung. Zu der Zielgruppe des Sminars zählen insbesondere Gerätewarte der Feuerwehren der Kommunen. Interessenbekunden sind an den Leiter der jeweiligen Stadt- oder Gemeindefeuerwehr zu richten.

Neues Gesetz über Ehrenzeichen

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DÜSSELDORF. Zum 1. April 2016 ist in Nordrhein Westfalen das neue Gesetz über die Stiftung von Feuerwehr- und Katastrophenschutz-Ehrenzeichen in Kraft getreten. Es umfasst einige Neuerungen, darunter ein neues Feuerwehr-Ehrenzeichen in Gold mit Goldkranz für eine 50-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr.

Ferner gibt es das Feuerwehr- und Katastrophenschutz-Ehrenzeichen, beispielsweise für besonders mutiges und entschlossenes Verhalten im Einsatz unter erheblicher Gefahr für das eigene Leben, oder das Brand- und Katastrophenschutz-Ehrenzeichen zur Anerkennung und Würdigung von Verdiensten auf dem Gebiet des Brandschutzes oder des Katastrophenschutzes.

Zur Anerkennung und Würdigung der Teilnahme an einem besonderen Einsatz auf dem Gebiet des Brand- oder Katastrophenschutzes in NRW ist eine Feuerwehr- und Katastrophenschutz-Einsatzmedaille gestiftet worden.

Führungskräfteseminar zum BHKG

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MECHERNICH. Der Kreisfeuerwehrverband Euskirchen setzt seine Fortbildungsreihe für Führungskräfte mit einer Informationsveranstaltung zum neuen Gesetz über den Brandschutz, die Hilfeleistung und den Katastrophenschutz (BHKG) fort. Als Dozent konnte der Justiziar des Verbandes der Feuerwehren in NRW, Rechtsanwalt Jörg Müssig, gewonnen werden. Das Führungskräfteseminar richtet sich an Führungskräfte ab einschließlich Gruppenführerqualifikation.

Die Informationsveranstaltung zum neuen BHKG findet statt am

Dienstag, 24. Mai 2016, ab 19 Uhr
Mechernich, St. Barbara Schule
Im Sande, 53894 Mechernich

Eine Anmeldung ist bei der Geschäftsstelle des Kreisfeuerwehrverbandes zur Vorplanung und zur Erstellung einer Teilnahmebescheinigung unter Angabe von Vor- und Nachname, Dienstgrad sowie der entsendenden Löschgruppe erforderlich unter kontakt@kfv-eu.de

Die Teilnahme in Dienstkleidung ist erwünscht. Parkplätze finden sich insbesondere auf dem Schulhof sowie in den Anliegerstraßen. Hier finden Sie

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